Von Elisabeth Dampier. Die migrationskritische Großdemonstration in London machte vor allem eines deutlich: Es weht ein anderer politischer Wind als hierzulande, und die Bewegung als Ganzes ist weit wichtiger als einzelne Persönlichkeiten oder Parteien./ Foto: Imago

Seit Jahren häufen sich die Nachrichten über Firmenpleiten, u.a. aufgrund der hohen Energiepreise. Innerhalb der letzten viereinhalb Jahre gab es 600.000 Insolvenz-Arbeitslose. / Foto: Pixabay

Die einen hoffen oder fürchten nach dem Mord an Charlie Kirk die verstärkte Veränderung der politischen Stimmungslage. Die anderen hoffen oder fürchten, dass sich die Aufregung bald legt und sich gar nichts ändert. Wonach sieht es jetzt aus?/ Foto: Imago

Wir dokumentieren hier eine Rede von Victor Orbán zur Lage der Welt und der Zunkuft. Wer sie liest, wünscht sich, Orbán möge nicht Recht haben. Das Problem: Seine düstere Analyse ist einleuchtender als das, was Europas Nomenklatura und die meisten seiner Regierungschefs anzubieten haben./ Foto: Imago

Der deutsche Kanzler und die EU-Kommissionspräsidentin möchten eigentlich keine Debatten über ihre Politik, und doch finden sie in ihren Parlamenten unweigerlich statt. / Foto: Imago

Die terroristische Bedrohung kommt in den USA von drei Seiten: Neonazis, radikale Moslems und radikale Linke. Bei der ersten Gruppe gibt es Einigkeit, dass sie zu bekämpfen sind – bei den anderen beiden sieht das oft anders aus. Auch bei uns. Wie sich am Beispiel Charlie Kirk gerade wieder zeigt./ Foto: Pixabay

Am vergangenen Wochenende demonstrierten mindestens Hundertausend in London gegen die Massenmigration. Auch in Großbritannien haben die Migrationsprobleme eine lange Tradition und wurden jahrzehntelang von der Politik ignoriert./ Foto: Jordan B. Peterson Screenshot

Die Bürger in Deutschland wurden systematisch falsch über die Folgen der Energiewende informiert. Eine 10 Punkte Bilanz der neuen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sind eine schallende Ohrfeige an die Ministranten der grünen Bullerbü-Idylle von 2010 bis 2025/ Foto: Montage achgut.com

Wo der Verfall in NRW am sichtbarsten ist, hat die AfD bei der Kommunalwahl am Sonntag am besten abgeschnitten – und konnte auch bei Migranten punkten. Die Blauen nehmen immer mehr den Platz der Roten ein./ Foto: achgut.com K.I