Lange galt der 8. Mai als schwieriger Gedenktag – heute ist er Feiertag. Dass Berlin dabei ein DDR-Narrativ übernimmt, fällt kaum mehr auf. Dabei begann die politische Umdeutung im antifaschistischen Selbstbild der SED.

Erst klatscht der Staat der AfD das Label „rechtsextrem“ an die Stirn – dann löscht er leise alles wieder. Das ist kein Versehen. Das ist Machtmissbrauch mit Ansage – und niemand wird zur Rechenschaft gezogen.

Weil die AfD vom „Volk“ spricht, stuft der Staat sie als extremistisch ein – und ignoriert, dass dieser Begriff im Grundgesetz steht. Ausgerechnet ein Sozialdemokrat schlägt deswegen jetzt Alarm.

Mein Artikel über den ersten Skandal war gerade fertig – da kam der nächste. Wieder ein geheimes AfD-Gutachten, wieder durchgestochen, wieder Stille. Der Geheimdienst regiert mit – und keiner stoppt ihn. Willkommen im autoritären Deutschland.

Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz erklärt, warum Abgeordnete bei einer Abstimmung besser „Teil des Teams“ sein sollen. Willkommen in der Volkskammer der DDR. Von Thomas Rießinger.

Eine neue Studie aus Athen zeigt: Fast jeder zweite „Corona-Tote“ starb gar nicht an Covid. Die Schockzahlen waren irreführend – und dienten als Vorwand für drastische Maßnahmen. Jetzt fliegt alles auf.

Hunderte Menschen, viele im Rentenalter, warten stundenlang in der Hitze auf einen Augenarzttermin. Kein Witz, kein Film – Realität im modernen Deutschland. Und ein Symbol für den Verfall.

Der Verfassungsschutz stuft die AfD als rechtsextrem ein – und plötzlich steht die politische Überprüfung im Staatsdienst wieder auf der Agenda. Die Geschichte kennt schon solche Prüfmechanismen. Von Thomas Rießinger.

Nach dem Desaster im ersten Wahlgang wird Merz doch noch Kanzler – mit Hilfe von Linken und AfD. Wer ihn zuvor sabotierte, warum er abtauchte – und wieso das keine Krönung war, sondern ein Offenbarungseid.